Dienstag, 13. November 2007

Im Flug über Selva-Sierra -Costa

… nach 5 Tagen grüner Selva schon wieder zurück in die Wüste Limas.

Ein bisschen wehmütig verlasse ich die Selva mit ihrem üppigem grün, dem feucht-tropischem Klima, seinen Dschungelgeräuschen zum Beispiel den zirpenden Grillen in allen Tonlagen und –stärken (eine hat uns selbst einen BRAUN-Wecker Geräusch vorgetäuscht), den bunten Tucanen und eine Landschaft die Mogli, Ka die Schlange und andere Figuren aus dem Dschungelbuch wieder zum Leben erweckt.

Auf dem Flug fliege ich zunächst über den grünen, endlos erscheinenden Regenwald (Selva) mit seinem braunen sich dahinmäändernden Flusslauf, dann folgen lange Zeit die Anden (Sierra), dieses sich aufragende, braun-karge, zerklüftete Gebirge mit seinen Tälern und Zerfurchungen. Und dann kommt plötzlich Lima eine flache Wüste am Meer (Costa), kaum noch grün, aber immerhin mit strahlendem Sonnenschein!

Und jetzt drei Tage später sitze ich schon wieder in Cuzco hoch in den Anden und anstatt das ich eine Soroche (Höhenkrankheit) bekomme, ist unser Projektor Höhenkrank geworden. Den ganzen Vormittag haben wir uns damit herumgeschlagen, dass der Projektor alle 10 Minuten wieder ausging und darüber gescherzt, dass er die Höhe nicht verträgt, und siehe da in der Menufunktion kann man tatsächlich wählen zwischen „hoher Höhe“ und „normaler Höhe“ und damit war das Problem dann auch behoben.

Am Donnerstag darf ich dann wieder zurück über die zerklüfteten Anden fliegen, nur die wunderbare grüne Selva muss wohl leider noch ein bisschen auf meinen nächsten Besuch warten.

Ihr dürft Euch aber schon auf weitere Geschichten aus den letzten Tagen Selva freuen zum Beispiel was Castañas und Paranüsse gemeinsam haben….Fortsetzung folgt :-)

1 Kommentar:

sesmyn hat gesagt…

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